23. Januar 2025. Ein verhangener Tag, der Himmel grau, doch in Don Hühotts Herzen scheint die Sonne.
Müßiger Leser! Heute muss ich dir von einem Tag berichten, der trotz körperlicher Unpässlichkeiten unseres Ritters ein bedeutsames Glück bereithielt. Don Hühott, obschon von einer leichten Krankheit geplagt, verrichtete seine Pflichten mit jener Beharrlichkeit, die nur wahre Ritter aufzubringen vermögen.
Doch dann erreichte ihn jene Nachricht, die wie ein Sonnenstrahl durch die Wolken seiner Mattigkeit brach: Der Herr seiner Behausung – jener weise Mann, der über das Schicksal der Mieter wacht – gab seinen Segen für die Aufnahme des edlen Amaruq! Welch frohe Kunde für unseren Ritter und seine holdselige Dulcinea, die nun ihrem Traum, dem wolfsgleichen Gefährten ein Heim zu bieten, einen gewichtigen Schritt näher gekommen sind.
Wie Don Hühott, trotz seiner Erschöpfung lächelnd, zu sagen pflegt: „Manchmal sind es die Tage der größten Schwäche, die uns die schönsten Geschenke bringen.“ Und wahrlich, teurer Leser, selten sah man einen kränkelnden Ritter mit solch leuchtenden Augen.